Hallo liebe Freund!

 

Jetzt muss ich Euch noch etwas erzählen, was ich letztes Mal nicht geschafft habe.

 

Als ich noch klein war, und auf dem Bauernhof lebte, hatte ich schon viel Spaß durch den Matsch zu rennen. (04.09.11) Das ist heute immer noch so. Bestens geeignet dafür ist der Acker hinter unserm Haus. (grins)

 

Auf dem Hof hatte Frauchen mir die Beine mit einem Schlauch abgespült. Aber jetzt, wo ich groß bin und meinen Teich habe, kann ich das ganz alleine machen. (stolz)

 

Hinterher etwas abschüttle und der Rest geht vom Fahrtwind beim Laufen über den Rasen weg. Tja, und wenn dann gerade die Hühner da sind, müssen die auch mal in Deckung gehen. (hi, hi)

 

Und noch was Schönes ist passiert: Luzie ist Ende Juni Oma geworden. Ihre Tochter Annabell hat fünf Mädchen zur Welt gebracht. Als sie uns das erste Mal Besuchen kamen, waren bis auf Ricke und Rosi schon die anderen Babys ausgezogen. Wobei die kleine Ricke bei Mama und Oma bleiben darf!

 

Vorsichtig habe ich mich zurückgehalten und zuerst Annabell „Hallo“ gesagt. Die kleine Rosi stellte sich als Wirbelwind, neugierig und an mir interessiert heraus.

 

Als sie in den fast abgeernteten Gemüsegarten lief, gesellte ich mich zu ihr.

 

Doch auch Ricke hätte ich gerne kennen gelernt. Sie erwies sich nicht nur als scheu, sondern ließ sich, von der aufdringlichen Rosi verdrängen. Das passte wiederum Annabell nicht und drängte Rosi von mir ab. Puh, was für ein Durcheinander!

 

Also legte ich mich hin, um etwas Ruhe herein zu bringen, und schien Erfolg damit zu haben. Oma Luzie kam mit der kleinen Ricke. Zaghaft näherte sich Ricke an, um im Schutze von ihrem Frauchen, mich in Ruhe zu betrachten.               

 

Plötzlich war Annabell wieder da. Sah mich an, fand es scheinbar lustig was ich da mach und machte mich nach. Aber, soviel Ausdauer wie ich habe, hatte sie nicht. (zwinker)

 

Kaum war Annabell weg, war Rosi wieder da. Eifersüchtig drängelte Annabell sie wieder ab. Mit Hunde Babys habe ich eine Engelsgeduld, daher werde ich im Hundefreundeskreis auch liebevoll „Onkel Luca“ genannt. (Grins, Stolz)

 

Nun ging es für die vier wieder nach Hause. Brav ließen sich alle an die Leinen nehmen und gingen durch das Tor. Schade, ich hätte gerne noch etwas länger mit ihnen rum gemacht. (seufz)

 

Mit unseren Mandarinenten Mainü und Hongwai sollte eigentlich unser Rudel komplett sein. Genug Zwei- und Vierbeiner auf unserem Grundstück, doch dann kam mein alter Kumpel Kalle und hoffte auf Frauchens großes Herz. Bei einem Spaziergang mit seinem Herrchen, sind ihm zwei völlig erschöpfte und behinderte (sie laufen wie Pinguine / aufrecht) Küken aufgefallen. Mit wenigen Worten konnten sie den Besitzer überzeugen, ein gutes Zuhause für sie zu finden und das ist nun bei uns.

 

Sie haben außer Futter und Wasser auch gleich Namen bekommen. Die kleine (ca.3 Monate alt) heißt Karin und die größere (ca. 4 Monate alt) Franka. Die Werkstatt, in der schon unsere Hüpfer wohnte, ist nun ihr Reich. Schon nach zwei Tagen waren sie fröhlich drauf.

 

Gleich bei meinem ersten Besuch, zeigten sie uns, das ich für die beiden kein Problem war.

 

Frauchen gibt ihnen Äpfelchen und anderes zum Naschen und das ist ihnen dann auch vieeel wichtiger, als meine Nähe. Schade, dass es auf den Winter zugeht, so werden sie vorerst nicht raus können. Sie müssen dafür erst richtig kräftig werden, unsere kleinen Neuzugänge!

 

Zu Britty kann ich Euch erzählen, dass sie sich zum richtigen Stubenhocker entwickelt. Sie hat immer die Möglichkeit mit uns auf Tour zu gehen, aber sie will nicht. Kommt mit zum Tor, auch kurz auf den Weg, aber dann lieber wieder zurück.

 

Es ist kaum zu glauben, aber in wenigen Wochen ist das Jahr schon wieder um, und wir sehen uns im nächsten Jahr erst wieder.

  • Passt gut auf Euch auf!!!
  • Schöne Vorweihnachtszeit
  • Besinnliche Feiertage
  • Und einen guten Rutsch in das neue Jahr

 

     Ganz liebe Grüße

         Euer Luca  

 

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Oh du stille Weihnachtszeit!
Die Lichterketten brennen und alle Leute rennen.
Noch Kekse backen, Geschenke kaufen,
was könnten wir noch für den Kühlschrank gebrauchen.
Das ist die stille Zeit im Jahr und schon ist das Christkind da.
Ich wünschen euch zu diesem Feste, alles Liebe nur das Beste.
Gemütlichkeit, ja ruhige Stunden, mit der Familie lieb verbunden.
Unter den Tannenbaum Weihnachtslieder singen,
den Kindern die Geschenke bringen,
Ihre Augen leuchten vermischt mit Kerzenschein,
dass muss die Stille der Weihnacht sein.

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