Hallo liebe Freunde!

 

Als erstes will ich euch sagen, dass wir immer noch in unserem alten Zuhause sind. Das Wetter machte uns einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Solange die Putzfassade nicht gemacht werden konnte, ging es mit den Hausanschlüssen nicht weiter und nur mit denen konnte es insgesamt weitergehen. (seufz)

 

Mir ging es zum Jahresanfang nicht so gut. Mein Rücken tat heftig weh und vor jeder Gassirunde bekam ich ca. 15 Min. Rotlicht. Das hat wunderbar geholfen und ich habe es sehr genossen.

Jetzt machen die Samstage auf dem Hundeplatz auch wieder Spaß. Besonders die eine Gruppe. Wir verstehen uns alle so gut, dass wir vorher erst mal eine Runde zusammen spielen.

 

In der Halle müssen wir uns erst wieder runterfahren und zur Ruhe kommen.

 

Freund Chester hatte etwas Verspätung. Fellow war der erste der ihn mitbekommen hatte. So gab es nochmal etwas Unruhe.

 

Meinen Mantel konnte ich auch ausziehen, weil es in unserer Halle  windstill und daher wärmer war. Außerdem möchte ich nicht immer aus der Reihe tanzen. (schmoll)

 

Als der Unterricht losging, haben Fellow und ich uns zu unserem alten Kumpel Rusty gelegt.

 

Nun will ich euch etwas sagen, was mir schwerfällt! Es ist nun schon über ein Jahr her, dass ich es mit dem Fressen nicht mehr so richtig hinbekomme. (jammer) Trockenfutter würde gehen, doch dann bekomme ich nicht nur Magen- sondern auch Hautprobleme. Knorpeliges Fleisch (bekommen wir mittags) geht ganz gut, nur das reicht für eine gesunde Ernährung nicht aus. Frauchen hat mir alle möglichen Sorten und  Arten an Futter angeboten, doch ich lecke alles nur über den Rand vom Napf. Auch verschiedene Näpfe hat sie ausprobiert. Zum Schluss war ich so verzweifelt, dass ich mich traurig auf mein Bett gelegt habe. Dann hat Frauchen Hand angelegt. Wie gesagt, gut ein Jahr füttert sie mich morgens und abends. Sie kniet sich zu mir und gibt es mir Löffel für Löffel. Ich bin so dankbar, es schmeckt mir und es geht mir deshalb auch gut. (seufz)

 

Dann kam der Tag, an dem wir unseren ersten Spaziergang auf dem Deich in unserer zukünftigen Heimat gemacht haben. Die Treppe hoch war schon anstrengend, aber ich merkte, dass etwas aufregendes da oben auf mich wartete. Gleich auf der andern Seite entdeckte ich das Wasser, und ich liebe Wasser!

 

Vom Deich aus konnte ich auf der einen Seite weit über das Landes innere sehen und auf der andern Seite über den Fluss.

 

Ich war so überwältigt, das ich all‘ meine Freude und Glück heraus gebellt habe. (Herzklopfen)

 

Nachdem wir noch ein paar Meter weiter sind, kehrten wir lieber wieder um, da es für mich nicht zu anstrengend werden sollte. Die kleinen Stufen herunter war eine kleine Herausforderung, aber einfacher als hoch. (zwinker)

 

Nun aber noch etwas zu unserm neuen Zuhause. Die neuen Möbel für das kleine Häuschen stehen schon einige Zeit, noch original Verpackt,  hier im leeren Wohnzimmer. Unsere alten Möbel, sind viel zu groß für den kleinen Platz dort.

 

Im neuen Haus wiederum, wartet die neue Küche darauf aufgebaut zu werden.

 

Frauchen hat schon letztes Jahr angefangen die Kartons von unserem Frostfutter zu sammeln, weil sie eine perfekte Größe haben und sehr stabil sind. Also die idealen  Umzugskartons. (grins) Ansonsten haben wir uns schon von allem getrennt, was wir nicht mehr brauchen. Wohnzimmer und Herrchens Zimmer sind leer, so dass wir uns in Frauchens Zimmer gemütlich zusammengekuschelt haben. Wir üben schon für unser kleines Zuhause. (kicher)

 

Anfang März war es endlich soweit, die Putzfassade konnte gemacht werden und auch die Haustür wurde eingesetzt. Bagger und Menschen verlegten eifrig unsere Anschlüsse. Ja, sogar die PV-Anlage wurde auf dem Dach montiert. (Jippi)

 

 

 

Auch im Haus hatte sich viel getan. (strahl) Der Fußboden war verlegt und die Maler waren sehr fleißig. Es sieht schon richtig nach einem Zuhause aus.

Unsere kleine Villa Kunterbunt. (grins, kicher)

Und tatsächlich wurden in der Woche vor Ostern doch noch die Balken aufgestellt.

 

Für unsere Terrasse und …

 

… für, das erste Fach Hühnervoliere, in der Mitte Schuppen mit Hühnerstall und das letzte Fach ist das Carport für das Auto.

 

Am 05.04.24 soll die Schlüsselübergabe sein, also könnten wir einziehen. Aber, es ist draußen noch so viel zu machen. Pflastern, Auffahrt, Dächer und Wände, und ganz zum Schluss der Zaun. Nur ist es so, dass die Gewerke ihre Zeitpläne auf einen früheren Zeitpunkt (Januar/Februar) geplant hatten und durch die Verzögerungen jetzt nur immer etwas zwischendurch machen können. (schmoll) Aber wir sind genügsam, einfallsreich und werden diesen Monat auf jeden Fall einziehen. Passt schon! (zwinker)

Am 05.08.24 werde ich mich zu 100% aus unserem neuen Zuhause melden. Ich freue mich schon auf euch. (Schwanz wedeln)

 

          Ganz liebe Grüße von

           Eurem immer noch

          Abenteuerlustigem

              Luca